Bilan économique: 15 ans de la révolution, trajectoire mitigée
À l’aune des 15 ans de la révolution du 17 décembre 2010, il est impératif de poser un regard lucide sur le bilan économique post-révolutionnaire. L’économiste Aram Belhaj dresse un bilan économique où il souligne via son post fb que le pays affiche une trajectoire de dégradation marquée, particulièrement au cours des cinq dernières années.
Il estime que malgré quelques timides signes de stabilisation récente, comme une légère baisse du chômage des jeunes ou du déficit budgétaire, la réalité reste alarmante. Pire encore : confrontés aux niveaux pré-2010, les indicateurs économiques peignent un tableau bien plus sombre, révélant un échec structurel profond.
II ajoute toujours via son post: “Ce naufrage chiffré s’explique par un cocktail toxique : climat des affaires hostile, absence totale de planification stratégique, politiques publiques inefficaces et paralysie des réformes structurelles. L’économie tunisienne reste enchaînée à un modèle obsolète : secteurs à faible valeur ajoutée, main-d’œuvre bon marché et innovation quasi inexistante.
Des acquis bien maigres
Où sont les réussites ? Elles se comptent sur les doigts d’une main, mais pour le reste, les optimistes devront sortir les chiffres : les preuves concrètes manquent cruellement.

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